In einer Zeit, in der die Agrarlandschaft mit ihren Monokulturen nur begrenzt Nahrung für viele Tierarten zur Verfügung stellt, bieten Städte mit einem Mosaik aus verschiedenen Biotoptypen einer Vielzahl von Arten eine Lebensgrundlage. Unterschiedliche Strukturen, wie Wohn- und Gewerbegebiete, Gärten, Friedhöfe und Parkanlagen stellen eine Fülle ökologischer Nischen zur Verfügung. So übertrifft die Artenvielfalt in Städten auf einer gleich großen Fläche häufig die des Umlandes.
Kamilla Kubaczynski, Jahrgang ’84 , befasst sich seit ca. 2001 mit unterschiedlichen Formen der Malerei, wobei Tiere immer im Mittelpunkt standen. Mit dem Zeichnen begann sie allerdings bereits in dem Moment, in dem sie einen Stift halten konnte. Schon während der Kindheit in Celle (Niedersachsen) lernte sie den Wert der Natur, inklusive aller Lebewesen, zu schätzen. Seit 2013 lebt sie in Leipzig.
Knut Fischer, Jahrgang ’59, beschäftigt sich seit 2010 intensiv mit der Naturfotografie. Aufgewachsen im Spreewald, erkannte er schon bald seine Liebe zur Natur. Heute, wohnhaft in Leipzig, versucht er diese in seinen Bildern festzuhalten.
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